Frankonias Jungjägertagebuch (17) – Kurzwaffe

Am Samstag war Kurzwaffe angesagt.  Geschossen hatte ich schon mal mit einer Kurwaffe. Bei meinem USA Aufenthalt in der Mittagspause :-). Auch mit der Luftpistole früher. Doch jetzt auf 25 Meter kam mir es vor dem ersten Schuss eigentlich gar nicht so schwer vor. Na ja, wenn man sich danach die Scheibe angeschaut hat, ist es doch anspruchsvoller als gedacht.

Wir haben insgesamt 50 Schuss abgegeben. Doch so richtig  kam das „blöde“ Grinsen  erst ins Gesicht, als die .357 dran kam. Das wummert! So sehr, das der Schnee vom Vordach gefallen kam. Doch benötigt man unbedingt eine Kurzwaffe? Habe jetzt schon einige Jäger befragt. Viele die eine Kurzwaffe haben, haben dies kaum abgefeuert. Und wenn, dann höchstens zur Fangjagd. Für das Durchgehen scheint der Saufänger besser geeignet zu sein. Oder kommt mir das nur so vor?

Wie sehen Sie das?

 

2 Antworten

  1. Also meine Kurzwaffen liegen seit Jahren im Schrank!!!
    ab und zu für die Fallenjagd den 22er! das wars!
    als Hundeführer lieber der Repetierer das geht besser!

    Hubertus.

  2. Der Punkt ist, bei den meisten sollte die Kurzwaffe wohl auch besser im Schrank bleiben. Gerade der Umgang mit Pistole und Revolver erfordert viel Übung was die Handhabung, aber auch die Treffleistung angeht.
    Also, mal nach 2 Jahren die Knifte rausgeholt und mitgenommen zur nächsten Drückjagd ist keine gute Idee! Entweder regelmäßig trainieren gehen, oder es sein lassen.

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