Auf Drückjagden richtig Strecke machen ist gar nicht so einfach. Welche unterschiedlichen Stände es gibt, wie man sich als Schütze verhalten muss und was die schlimmsten Fehler sind, verrät dieser Blogbeitrag.
Husch – und vorbei: Das wäre dann wohl die Chance gewesen. Wer als Jungjäger die ersten Drückjagden besucht, kommt sich leicht ein wenig veralbert vor: Wie soll man denn hier Strecke machen? Da flitzt ein Stück Wild durch den Wald, quert im Tiefflug die viel zu enge Schneise und ist schon wieder im Dickicht verschwunden, bevor man es auch nur richtig angesprochen hat. Und dann soll man noch auf Hunde, Treiber und Nachbarschützen acht geben. Das geht ja gar nicht.
Seltsamerweise scheint es aber doch zu gehen, denn auf dem Streckenplatz herrscht Hochbetrieb und bei der Vergabe der Brüche ist zu vernehmen, dass einige Schützen nicht nur ein oder zwei, sondern gleich mehrere Stücke gestreckt haben. Was machen die anders? Sind das die mit dem Abo auf die guten Plätze? Oder hatten die einfach nur Glück? Nun, sicherlich muss einiges zusammenkommen, wenn man auf Drückjagden erfolgreich sein will: Überdurchschnittliche Schießfertigkeiten, ein guter Stand auf einer gut organisierten Jagd – und ein Quentchen Glück kann sicherlich auch nicht schaden.
Ein versierter Drückjagdschütze hätte vielleicht versucht, das Stück Wild aus dem eingangs erwähnten Beispiel „ins Glas“ zu bekommen. Das heißt, er hätte frühzeitig die Waffe aufgenommen, mitgezogen, um ein Gefühl für das korrekte Vorhaltemaß zu bekommen und bei dieser Gelegenheit das Stück durch das Glas angesprochen. Als verantwortungsbewusster Jäger hätte er das hochflüchtige Stück nicht beschossen, aber auf den kurzen Moment, in dem es im Dickicht verhoffte, wäre er vorbereitet gewesen: Er hätte erkannt, dass das Stück freigegeben ist und gut steht, dass in dem Zwischenraum zwischen zwei Bäumen ein Stück Blatt zu sehen ist. Dank der der weitwinkligen Drückjagdoptik hätte er gewusst, dass er weder Hund, noch Treiber, noch Nachbarschützen gefährdet und einen sicheren Schuss antragen können.
Geübt wird zuhause
Die Kunst, Chancen auf Drückjagden zu verwerten, setzt also einiges voraus: Man muss ein guter Schütze sein, ein solcher wird man durch fleißiges Üben – und zwar auf dem Schießstand, beim laufenden Keiler, im Schießkino. Auf Jagden und auf Wild wird nicht geübt. Man muss blitzschnell und sicher ansprechen können, benötigt die passende Ausrüstung und eine Menge Erfahrung. Es braucht folglich etwas Zeit und Geduld, beide sollte man sich nehmen, denn es schadet eher und verdirbt einem die Freude am Jagen, wenn man sich zu viel Druck macht.
Erfahrungsgemäß wird man als Jungjäger oder als neuer, unbekannter Jagdgast nicht einen der aussichtsreichsten Stände erhalten. Das ist verständlich: Drückjagden zu organisieren und durchzuführen ist ein Riesenaufwand, der sich nur lohnt, wenn die Jagd erfolgreich ist. Folglich setzt jeder Jagdherr die bekanntermaßen besten Schützen auf die besten Plätze. Wer jedoch die ersten Stücke mit sauberen Schüssen gestreckt hat und sich auch sonst als brauchbarer Mitjäger präsentiert hat, wird bald im Ansehen der Jagdveranstalter steigen und entsprechend besser platziert werden.
Richtiges Verhalten beginnt schon vor der Jagd
Mit dem Verhalten, das einem Achtung und Respekt der Mitjäger einbringt, kann man schon lange vor dem Beginn des ersten Treibens loslegen: Indem man zum Beispiel pünktlich erscheint, sich umgehend anmeldet und dabei unaufgefordert seinen Jagdschein vorzeigt. Seine Ausrüstung hat man am Vorabend überprüft und gegebenenfalls komplettiert und so verpackt, dass man sie mit wenigen Griffen parat hat. Dann muss man nämlich nicht erst lange sein Zeug zusammensuchen, wenn man nicht mit dem eigenen Fahrzeug zum Stand gebracht werden soll. Bei der Ansprache des Jagdleiters hört man zu, statt sich lautstark mit Jagdfreunden zu unterhalten und dadurch andere zu stören und hinterher fragen zu müssen: Äh, was war nochmal freigegeben, und wann war Hahn in Ruh‘?
Sicherheitsvorschriften beachten!
Dass jeder Jäger die in der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) Jagd nachzulesenden Sicherheitsbestimmungen einhält, sollte selbstverständlich sein. Leider ist es das aber nicht. So ist immer wieder zu sehen, dass Jäger auf dem Weg zum Stand Waffen in Kraftfahrzeugen mit ungeöffnetem Verschluss beziehungsweise nicht abgeknickte Kipplaufwaffen transportieren. Es ist ein sehr unangenehmes Gefühl, auf einem auf einem Wald- oder Feldweg schwankenden Anhänger voller Schützen abwechselnd in den einen oder anderen Lauf von Waffen zu blicken, deren Zustand (geladen? gesichert? eingestochen?) ein Geheimnis bleibt. Man sollte sich nicht scheuen, Jäger, die derart eklatante Verstöße gegen die UVV begehen, offen darauf anzusprechen und Beachtung der Sicherheitsvorschriften einzufordern. Ebenso selbstverständlich ist das Tragen von signalfarbener Kleidung, das orangefarbene Hutband reicht nicht aus.
Verhalten dem Stand und der Situation anpassen
Wie man sich auf dem Stand verhält, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Von der Art und Umgebung des Standes zum Beispiel, aber auch von Naturell und Konstitution des Schützen und den zu bejagenden Wildarten. Hat man den großen Vorzug, den zugewiesenen Stand lautlos erreichen zu können, sollte man diesen Vorteil nutzen und nicht dadurch zunichte machen, dass man sich erst einmal geräuschvoll auf dem Stand einrichtet: Also nicht umständlich den Rucksack ausräumen, welkes Laub vom Stand fegen, das Magazin in die Waffe zu rammen und herzhaft eine Kugel ins Patronenlager zu repetieren. Stattdessen setzt man sich leise hin, lädt möglichst geräuscharm (eventuell dabei eine Jacke oder einen Pullover über die Waffe legen) und wartet ab. Oft ist einem in dieser Lage vergönnt, frühzeitig Wild in Anblick zu bekommen und möglicherweise zu erlegen, das durch das Anstellen beunruhigt wurde und sich verdrücken möchte. Hat man es nicht durch Lärm und heftige Bewegungen frühzeitig über die Anwesenheit des Jägers im Revier informiert, so wird es oftmals vorsichtig, aber vertraut ziehen.
Häufig ist es jedoch so, dass der Ansteller den Jagdgast bis zum Stand begleitet und ihn einweist, also auf Schusssektoren und Gefahrenbereiche hinweist oder zeigt, in welcher Richtung die Stände der Nachbarschützen stehen. Da das lautlose Erreichen des Standes sich damit erledigt hat, ist es in dieser Situation empfehlenswert, sich auf dem Stand einzurichten, gleich nachdem einen der Ansteller verlassen hat. So muss man später nicht mehr Unruhe schaffen, indem man im Rucksack kramt, Kleidungsstücke an- oder ablegt und dergleichen. Man breitet also sein Sitzkissen aus, lädt die Waffe und legt alle sonstigen, etwa noch benötigten Ausrüstungsgegenstände wie etwa Hundeortungsgerät, Ersatzmagazin oder Smartphone bereit. Danach ist es durchaus sinnvoll, sich in aller Ruhe nochmal gründlich umzuschauen und sich die Gefahrstellen einzuprägen, ebenso die verheißungsvollen Lokalitäten wie Wechsel, Schneisen oder lichte Plätze im Bestand mit gutem Schussfeld. Sieht man seinen Standnachbarn, so ist es selbstverständlich, sich mit diesem durch ein Winkzeichen kurz zu verständigen, wie die UVV es vorschreibt. Von Anschlagübungen auf dem Stand ist wegen der damit verbundenen Unruhe eher abzuraten, gegen einen Blick durchs Zielfernrohr, um die optimale Vergrößerung einzustellen, ist aber nichts einzuwenden.
Stehen oder sitzen?
Ob man auf dem Stand eher auf Ruhe oder mehr auf maximale Beweglichkeit setzt, hängt zum einen vom Naturell des Schützen ab: Dynamische Schützen, die sehr gut flüchtig schießen, ziehen es oftmals vor, während der Jagd zu stehen, um blitzschnell anschlagen und mitziehen zu können und keine Zeit für das Aufstehen zu verlieren, das zudem das Wild oft auf den Schützen aufmerksam macht. Es ist durchaus möglichen, die drei bis vier Stunden, die ein Treiben maximal dauert, zu stehen, zumindest für junge und fitte Schützen. Andere Jäger bemühen sich, während des Treibens möglichst reglos zu verharren und sind mit dieser Taktik oft auch sehr erfolgreich. Da wird sogar die zum Stich auf der Wange ansetzende Mücke nicht mit eine Backpfeife erschlagen, sondern langsam in Zeitlupe verrieben. Allerdings sollte man nicht unterschätzen, welche Herausforderung es bedeutet, vier Stunden lang weitgehend still zu sitzen.
Dschungel oder freie Aussicht?
Welche Taktik die erfolgversprechendere ist, hängt auch vom Stand ab: Auf übersichtlichen Ständen, im Altholz, wo man das Wild von weitem anwechseln sieht, das Wild aber wiederum zu einer flotteren Gangart neigt, ist es vorteilhaft, stehen zu bleiben. Denn man wird hier mit hoher Wahrscheinlichkeit flüchtig schießen müssen, und das geht besser, wenn der Oberkörper frei schwingen kann. Auch auf Ständen, auf denen das Wild aus allen Richtungen anwechseln kann, mag es vorteilhaft sein, zu stehen, weil die wünschenswerte Rundumsicht so leichter zu bewerkstelligen ist.
In dichten Beständen mit üppigem Unterwuchs fühlt sich das Wild sicherer. Oft verhofft es hier und steht äugend im Bestand. Eine unbedachte Bewegung kann den Jäger hier schnell verraten. Das Schussfeld ist oft klein, dafür kann man das verhoffende Wild sauber ansprechen und einen gezielten Schuss, eventuell sogar sitzend aufgelegt, antragen. Hier ist die ruhige Gangart folglich aussichtsreicher. Auf Ständen mit dichter Vegetation ist manchmal auch das Fernglas eine gute Hilfe, das bei Drückjagden sonst besser im Rucksack bleibt, weil in aller Regel die Zeit fehlt, zwischen Fernglas und Waffe zu wechseln. Aber auf Dschungel-Ständen entdeckt man damit manchmal ein bewegungslos verharrendes Stück, das einem sonst entgangen wäre.
Gerade Rot- und Damwild sind außerordentlich gute Bewegungsseher. Auf weite Entfernungen können sie Bewegungen wahrnehmen, was dazu führt, dass sie weit außerhalb der Schussentfernung hochflüchtig abgehen. Bei Jagden auf diese Wildarten muss sich daher nicht nur der Jäger auf dem Stand äußerst diszipliniert diszipliniert verhalten, es gilt darüber hinaus, alles zu vermeiden, was durch untypische Bewegung verräterisch ist. Oft scheitert der Erfolg schon am schlackernden Gewehrriemen. Abhilfe schaffen abnehmbare Riemenbügel, mit denen der entbehrliche Riemen während der Drückjagd abgenommen wird. Auch zu weite, im Wind flatternde Kleidung (Lodenumhang) ist hinderlich.
Den Stand nicht verlassen
Wer bis hierhin alles richtig gemacht hat, wird sicherlich Anblick haben und das ein oder andere Stück beschießen können. Nach dem Schuss auf ein Stück Wild, beginnt jedoch für den Schützen oftmals eine Prüfung der besonderen Art: Die von den Hunden beunruhigten Stücke auf einer Drückjagd gehen auch nach guten Schüssen meist noch einige Meter, bis sie zusammenbrechen und verenden. Gerade mit manchen bleifreien Geschossen beschossenes und sauber getroffenes Schwarzwild läuft oft ohne zu zeichnen weiter, um dann nach 80 bis 100 Metern mausetot liegen zu bleiben.
Für den Schützen kann das bedeuten, dass für ihn die Jagd zu Ende ist: Denn auf vielen Schalenwild-Drückjagden wird angesagt, dass nach zwei unklaren Schüssen (bei denen das Wild also nicht im Sichtbereich verendete) Hahn in Ruh ist, weil der Nachsuchen-Aufwand sonst nicht mehr zu stemmen ist. Das ist dann schon ärgerlich, wenn man sich sicher ist, gut abgekommen zu sein und weiterhin guten Anblick hat, die Waffe eigentlich aber auch gleich entladen kann… Jeder erfahrene Drückjagd-Teilnehmer kennt das: Liegt das beschossene Wild im Sichtbereich des Schützen, so ist alles gut, wechselt das beschossene Stück aber noch in die Dickung ein, so geht die marternde Selbstprüfung los: Habe ich getroffen? Aber es hat doch gezeichnet. Hat es gezeichnet?
Liegt es?
Für viele Schützen ist die Versuchung in so einer Situation unwiderstehlich, von ihrem Drückjagdbock zu klettern und nachzuschauen, ob das Stück liegt. Nur ein paar Meter bis in die Dickung, sagen sie sich, nur mal gucken, ob es hinter dem Hügel da liegt. Das ist ein absolutes Tabu und muss unbedingt unterbleiben. Oft laufen diese Kandidaten in den Schussbereich eines anderen Jägers, den sie von ihrem Stand aus nicht gesehen haben. Der andere hört es leise knacken in der Dickung, geht schon mal in Anschlag und ist zu recht sauer, wenn ein Jäger in seinem Zielfernrohr auftaucht.
Also: Der Stand wir nicht verlassen, es sei denn in den Situationen, in denen der Jagdleiter es ausdrücklich erlaubt hat. Das kann eine Aufbrechpause sein oder eine Sondergenehmigung für Hundeführer (und nur für die), einem stellenden Hund zu Hilfe zu kommen. In letzterem Fall pirscht der Hundeführer den Bail nicht etwa lautlos an, um möglichst Strecke zu machen, sondern nähert sich laut rufend, damit die Schützen im Umkreis mitkriegen, was gerade passiert. Muss man in einem Notfall den Stand verlassen, wenn man zum Beispiel auf dem Hundeortungsgerät sieht, dass der Hund in Richtung auf die Bundesstraße läuft, so muss man vorher den Jagdleiter anrufen und ihn informieren.
Keine selbständigen Nachsuchen
Nach Hahn in Ruh kann man das erlegte Wild bergen und versorgen, sofern dies noch nicht in der Aufbrechpause geschehen ist. Sollte ein beschossenes Stück nicht liegen, so markiert man den Anschuss, am besten mit Markierungsband in Signalfarbe aus einem Material, das irgendwann verrottet. Notfalls tut es auch ein Taschentuch oder ähnliches. Obwohl die meisten Jagdleiter in ihren Ansprachen selbständige Nachsuchen strikt untersagen, sieht man immer wieder Schützen, die nach dem Ende des Treibens durch den Wald streifen und versuchen, die Krankfährte ihres Stückes auszuarbeiten. In beinahe jedem Fall vertrampeln sie dabei den Anschuss und erschweren dem Nachsuchengespann die Arbeit. Oft genug müden sie so auch das Stück auf, das nicht weit entfernt im Wundbett lag und von einem Nachsuchenführer mit firmem Hund leicht zur Strecke gebracht worden wäre, und produzieren so völlig unnötig eine kilometerlange Nachsuche.
Offen und ehrlich
So mancher Jäger, der sich einen solchen Fauxpas geleistet hat, musste nachher zur Kenntnis nehmen, dass er nie wieder eingeladen wird. Und zwar völlig zu Recht. Es passiert den besten Schützen, dass sie vorbei oder krank schießen – aber man muss dazu stehen. Aus falschem Stolz, Scham oder Eitelkeit verschweigen manche Jäger schlechte oder unklare Schüsse gleich lieber. Das ist absolut unweidmännisch, weil dem in der Folge nicht nachgesuchten Stück dadurch vermeidbare Leiden zugefügt werden. Oft werden diese Stücke verludert oder krank als „Beifang“ auf Nachsuchen oder von den Treibern doch noch gefunden. Wie gesagt: Solche Jäger will keiner auf seinen Jagden sehen. Das gilt auch für jene Kandidaten, die auf jedes Reh im Tiefflug und jede Rotte Schwarzwild ihr Magazin leeren – und dann vier Nachsuchen anmelden müssen, weil kein Stück aus der Rotte liegt. Man sollte es sich zur unverbrüchlichen Angewohnheit machen, nur dann den Abzug zu betätigen, wenn man sich sehr sicher ist, auch zu treffen. Es „mal zu versuchen“ hat zu unterbleiben. Dieses Maß an Selbstbeherrschung ist unerlässlich für jeden Jäger.
Helfen statt quatschen
Dass man sich gegenseitig hilft, sollte unter Jägern selbstverständlich sein. Gerade wenn man selber einmal nichts geschossen hat, verfliegt der Frust umso schneller, wenn man anderen beim Bergen oder Aufbrechen helfen kann. Ebenso selbstverständlich ist es, Hunde, die nach dem Ende oder gegen Ende des Treibens bei einem am Stand landen, einzusammeln und mitzunehmen. Jeder Hundeführer freut sich, wenn er in dieser Lage einen Anruf vom Finder erhält, der ihm mitteilt, dass sein Hund wohlbehalten zum Streckenplatz chauffiert wird. Die gut lesbare Handynummer gehört auf die Halsung eines jeden Jagdhundes.
Bei großen Jagden ist auch im Nachgang immer noch eine Menge zu tun: Aufbrechen, Wild auf den Streckenplatz bringen, dem Wildhändler oder Jagdherrn beim Verladen der Stücke zur Wildkammer bringen und so weiter. Wer hier seine Hilfe anbietet und mit anpackt, anstatt mit dem Bier in der Pranke dumme Sprüche und gute Ratschläge zu servieren, wird vermutlich positiv auffallen – und dann auch nächstes Jahr wieder dabei sein.
3 Antworten
Es ist gut immer wieder diese allgemeinen Regeln vor der Jagd lesen zu können die man sich gerne im Hinterkopf vergleicht und verankert. Nach vielen Jahren der Jagd hat sich viel geändert und es wird sich noch mehr ändern in Zukunft. Also aufgepasst Beherzigt alle die heute in der Gesellschaft auf die Jagd gehen diese Verhaltensmaßnamen dann soll das Waidwerk auch gelingen.
Waidmannsheil !
Höflich , bescheiden und hilfsbereit sind menschliche Eigenschaften , die heute oft vergessen werden. Die Gemeinschaftsjagd wird zur Auto-, Waffen – und Modenschau genutzt, man muß einfach präsent sein , auch wenn man eigentlich kein Jäger ist
Jagd ist kein Hobby , Jagd ist Passion !
Danke für diesen Beitrag !
Meistens sind die Schüsse auf das “ Diplomatenblatt- sprich Keule- “ genau von diesen
Teilnehmern der Jagd.
Ich beabsichtige in 2018 den Jagdschein zu machen und finde solche Blogs wie diese hier sehr informativ und hilfreich. Es ist verständlich und gut geschrieben. Ich habe bis jetzt mit der Jagd noch keine Berührung gehabt und dennoch sehe ich die hier angeführten Verhaltensweisen als selbstverständlich.
Danke für diesen Beitrag!