Zum 1. September beginnt traditionell die Entenjagd. In den frühen Morgenstunden oder der Abenddämmerung legt sich der Jäger am Gewässer auf die Lauer, um Stockenten und andere Arten zu erbeuten. Doch was braucht man neben der Flinte für eine erfolgreiche Entenjagd? Nachfolgend einige Vorschläge.
Entenlocker
Ein echter Alleskönner ist zum Beispiel der Scotch Entenlocker. Seine Bandbreite reicht vom extrem lauten Quaken bis zum zaghaften Rufen. Mit ihm kann man hervorragend die halb verschluckten Laute der gründelnden Ente nachahmen. Der „Scotch“ kann gezogen oder geschüttelt werden. Dieser Locker ist auch Ideal für Jäger, die Probleme mit dem Modulieren der Töne haben – das macht der Scotch Entenlocker ohne in ihn hineinblasen zu müssen.
Tarnanzug
Zur Tarnung eignet sich – in Abhängigkeit von den Außentemperaturen – beispielsweise ein Netzanzug wie der Deerhunter Camo. Er ist sehr leicht zu tragen und verhintert einen Hitzstau.
Lockenten
Dies sind zusammenlegbare Lockenten aus robustem Gummi. Die Enten können zusammengefaltet in der Manteltasche oder im Rucksack mitgeführt werden – kein umständlicher Transport und Lagerung von sperrigen Lockvögeln. Bei Bedarf einfach im hohen Bogen ins Wasser werfen – durch den eingearbeiteten Metallring an der Unterseite landen die Enten immer richtig. An der Vorderseite kann eine Schnur zum Wiedereinholen befestigt werden, die bei Nichtgebrauch im Inneren verschwindet. Durch das Liegen der Lockenten auf dem Wasser werden die Wilden Enten zum Einfallen bewegt.
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Was haben Sie für Erfahrungen mit der Entenjagd gemacht? Welche Ausrüstungsgegenstände sind aus Ihrer Sicht unverzichtbar? Welche Munition können Sie empfehlen?